Nach der, man kann schon sagen, grauenhaften Erfahrung, im Nationalpark von Sri Lanka, setzten wir große Erwartungen in den Chitwan Nationalpark. So viel vor ab wir wurden nicht enttäuscht. Nach der ersten Nacht in unserem Hotel mit Elefantenblick vom Zimmer, ging es bei Zeiten zur Kanutour. Da ging es Schlag auf Schlag, links am Ufer Rehe und Pfaue, unzählige Eisvögel, ein Krokodil im Wasser, andere am Ufer, ein Aligatoh der wenige Meter entfernt erschrocken auf uns zu springt und jede Menge Vögel. Das ging schon mal gut los, so viele wilde Tiere in gerade Mal 45 Minuten. Nun steht eine Stunde Dschungel Walk an. Da wir in der Vergangenheit schon in ändern Ländern im Dschungel waren und auch nach zwei Tagen nur Moskitos und Spinnen begegnet sind, war unsere Erwartung recht niedrig. Doch bereits nach dreißig Minuten gab es den magischen Moment. Ganz leise näherte sich unsere kleine Gruppe mit den zwei Guides einem Wasserloch. Da waren gerade mal 50 Meter entfernt drei Nashörner, eins davon ein Baby, die ganz entspannt im Wasser lagen. Eines starrt in unsere Richtung, als würde es mir direkt in die Augen schauen. Ich kann nicht beschreiben wie aufgeregt ich war, das war so ein Wahnsinnsaugenblick diese riesigen Tiere in der freien Natur zu sehen. Unser Guide meinte, dass sie uns aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit nicht sehen können. Doch sobald sie das Wasser verließen mussten wir uns auch langsam davon machen, denn von einem Nashorn, das bis zu 40 km/h schnell werden kann, möchten wir nicht unbedingt überrannt werden. Es gab noch Affen, Wildschweine und Rehe auf unserer Tour. Den Tiger haben wir leider nicht gesehen, dafür aber einen echten Tatzenabdruck. Diesen Tag werden wir so schnell nicht vergessen!
- Zimmer mit Elefantenblick
- Selfie mit dem Hauselefanten
- Ein Pfauenpaar
- Beeindruckende Größe, aber nicht besonders attraktiv – Der Marabu
- Ein Bad in der Sonne
- Wer lauert denn da im Wasser
- Tatzenabdruck vom Tiger
- Nashörnvögel über uns
- Der Affe ist etwas aufgebracht von unserem Besuch
- Magischer Moment – die Nashörner ganz nah im Wasser
- Foto des Monats
- Da schaut es noch so friedlich aus
- Wir beobachten sie aus dem Gebüsch heraus
- Angeblich sollen sie ja kurzsichtig sein, aber so wie das uns anstarrt…
- Gehen wir auch lieber weg, sobald es das Wasserloch verlässt
- Süß wie es die Beinchen einzieht
- Blick auf das gewaltige Annapurna Gebirge
- Vorteil von der Elefantensafari: Der Elefant übertönt den Geruch der Menschen und kein Tier haut ab
- So grasten diese zwei Nashörner 5 Meter neben uns
- Erstmal Durst löschen
- Auch Elefanten stehen auf Bananen
- Da frisst er gleich ma nen halben Baum
- Wild horses
- Die Elefanten werden schön sauber geschrubbt
- Der kleine Elefant wollte nicht mehr aus dem Wasser kommen
- Hier geblieben
- Elefantendusche
- Ganz schön viel Arbeit so ein Elefanten putzen
- Das wär ma n tolles Haustier!
- Fähre über den Fluss
- Die meiste Zeit muss gewartet werden
- Es ist Diwali und vor jedem Hauseingang werden farbenfrohe Mandalas gelegt
- Diese sollen der Göttin Laxmi den richtigen Weg weisen
- Immer gerade aus die letzte Tür rechts…
- Wettrennen
- #Filter
- #Filter
- Wie nix für mich übrig?!
- Geschwister beschenken sich gegenseitig zu Diwali
- Da war die Welt noch in Ordnung
- Unsere neue Schwester in Nepal
- Gesegnet kann es weitergehen nach Indien